SPD lädt mit evangelischen Gemeinden und der AWO am 6. März auf die Strandpromenade ein
Bilder von Tod, Zerstörung und Flucht beherrschen zurzeit unsere Medien und damit auch unser Denken und Fühlen. Wir sind quasi live dabei, wenn Putins Armee die Ukraine mit einem verbrecherischen Angriffskrieg ins Verderben stürzt. Die Nachrichten aus der Kiew und anderen Städten werden von Tag zu Tag immer unerträglicher und lassen auch hier auf der friedlichen Insel Sylt niemanden kalt. Alles passiert fast vor unserer Haustür, die ukrainische Hauptstadt ist gerade einmal 1820 Kilometer von Sylt entfernt. Es ist Zeit, etwas zu tun. Im Gegensatz zu Putins Russland dürfen wir frei unsere Meinung sagen. Vor diesem Hintergrund lädt die Sylter SPD gemeinsam unter anderem mit der evangelischen Kirchengemeinde St. Martin zu Morsum, dem Bündnis 90/Die Grünen, der AWO Sylt und der evangelische Kirchengemeinde Westerland am Sonntag, 6. März, ab 17 Uhr zu einer Mahnwache auf der Strandpromenade Westerland ein. Treffpunkt wird der „Berliner Bär“ am Südende der Promenade ein. Die Einlader hoffen, dass sich viele Menschen beteiligen, denn auch in der Ukraine wird jedes Zeichen der Solidarität dankbar registriert.